Schutzgebiete im Naturpark Baruther Urstromtal

nsg golmberg

1. NSG Jägersberg-Schirknisberg (1.600 ha)

Das Naturschutzgebiet liegt östlich der Ortschaften Zossen und Wünsdorf und repräsentiert eine Ausschnitt des Brandenburgischen Heide- und Seengebietes. Ein Großteil der Fläche ist bereits seit 1910 als Truppenübungsplatz genutzt worden und damit den Nutzungsinteressen der Öffentlichkeit nicht zugänglich gewesen.

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2. NSG Gadsdorfer Torfstiche und Luderbusch (228 ha)

Das Naturschutzgebiet erstreckt sich nördlich der Ortslage Gadsdorf bis zum Gadsdorfer Höllenberg und umfasst mehrere, sich zwischen Moräneninseln und Talsandebenen verzweigende kleine Schmelzwassertäler mit tiefgründiger Vermoorung.

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3. NSG Schulzensee (18 ha)

Der Schulzensee ist eines der ältesten Naturschutzgebiete im Landkreis Teltow-Fläming. Bereits 1916 wurde das Gebiet durch Anordnung der Forstbehörde unter Schutz gestellt und 1937 nach dem Reichsnaturschutzgesetz in das Reichsnaturschutzbuch eingetragen.

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4. NSG Teufelssee (4 ha)

Der Teufelssee ist wie das NSG Schulzensee eines der ältesten Naturschutzgebiete im Landkreis Teltow-Fläming. Bereits 1916 wurde das Gebiet durch Anordnung der Forstbehörde unter Schutz gestellt und 1937 nach dem Reichsnaturschutzgesetz in das Reichsnaturschutzbuch eingetragen.

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6. NSG Sperenberger Gipsbrüche (24 ha)

Die Sperenberger Gipsbrüche stellen eine geologische Besonderheit dar. Der Salzstock Sperenberg ist der am weitesten im Osten gelegene Salzstock Deutschlands und er ist einer der wenigen, der die Erdoberfläche durchbrochen hat, und damit eine direkte Beobachtung zulässt.

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7. NSG Mönnigsee (36 ha)

Der namensgebende Mönnigsee ist ein nahezu kreisrunder, etwa 1 ha großer natürlich eutropher Seen mit einer Vegetation vom Typ Magnopotamion oder Hydrocharition.

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8. NSG Fauler See (16 ha)

Das Naturschutzgebiet besteht aus zwei Teilflächen und liegt ca. 2 km östlich von Sperenberg und ca. 1,5 km südwestlich von Klausdorf. Es ist Teil der Luckenwalder Heide, eines ausgedehnten Grundmoränen- und Sandergebietes mit einzelnen aufgesetzten Endmoränenhöhen. Naturräumlich gehört es zum Brandenburgischen Heide- und Seengebiet.

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9. NSG Barssee ( 13 ha)

Das Naturschutzgebiet liegt ca. 4 km östlich von Sperenberg. Es ist Teil der Luckenwalder Heide, eines ausgedehnten Grundmoränen- und Sandergebietes mit einzelnen aufgesetzten Endmoränenhöhen. Naturräumlich gehört es zum Brandenburgischen Heide- und Seengebiet.

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10. NSG Großer und kleiner Möggelinsee (335 ha)

Das Gebiet umfasst Bereiche östlich und nördlich der Gemeinde Lindenbrück. Es gehört zum Brandenburgischen Heide- und Seengebiet. Als Teil eines Nebenurstromtalbeckens des Weichseleiszeitgletschers sind die beiden Seen Bestandteil eines Abflusssystems, dass mit den in südlicher Richtung anschließenden Großen und Kleinen Zeschseen ihren Abschluss findet.

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11. NSG Großer und Westufer Kleiner Zeschsee (120 ha)

Das Naturschutzgebiet liegt west- und südwestlich der Gemeinde Zesch. Es ist Bestandteil des Brandenburgischen Heide- und Seengebietes. Als Teil eines Nebenurstromtalbeckens des Weichseleiszeitgletschers bilden die beiden Seen gleichzeitig das Südende eines Abflusssystems. Im Süden wird die Niederung von westwärts steil abfallenden Stauchendmoränen begrenzt.

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12. NSG Parabeldünenkomplex "Kesselberg - Tütschenberg" (1.190 ha)

Der beeindruckend große Dünenkomplex liegt ca. 4 km nord-westlich der Stadt Baruth/Mark und zieht sich nördlich von Horstwalde über 5 km in Ost-West-Orientierung hin. Das Gebiet befindet sich in den Gemarkungen Schönefeld und Horstwalde nördlich des Baruther Urstromtales, einer eiszeitlichen Abflussrinne.

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13. NSG Schöbendorfer Busch (885 ha)

Das über achthundert Hektar große Naturschutzgebiet erstreckt sich zwischen Horstwalde und Schöbendorf und ist mit Höhen von 50,4 - 52,3 m über NN der sohlentiefste Bereich des Baruther Urstromtales.

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14. NSG Glashütte (1.650 ha)

Das Naturschutzgebiet Glashütte/Mochheide erstreckt sich zwischen Baruth/M. und Rietzneuendorf-Friedrichshof. Es stellt einen charakteristischen Ausschnitt des Baruther Urstromtales mit einer engen Verzahnung von feuchten Niederungen und angrenzenden ausgedehnten Dünenbereichen mit unterschiedlichem geologischen Alter dar und repräsentiert einen Ausschnitt des Brandenburgischen Heide- und Seengebietes.

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15. NSG Espenluch und Stülper See (72 ha)

Das Naturschutzgebiet Espenluch und Stülper See liegt zwischen den Gemeinden Stülpe und Holbeck. Es liegt am Südrand der Niederung des Baruther Tales, einem Teil des Baruther Urstromtales, für das Talsande, Dünen und Flachmoorbildungen prägend sind. Es befindet sich im Übergangsbereich des Brandenburgischen Heide- und Seengebietes zum Fläming.

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16. NSG Stärtchen und Feldbusch (175 ha)

Das Naturschutzgebiet "Stärtchen und Freibusch" liegt am Südrand des Baruther Urstromtales ca. 1 km nordwestlich von Holbeck und ist Bestandteil des Brandenburgischen Heide- und Seengebietes. Bedingt durch die eiszeitliche Entstehung am Rande des Baruther Urstromtales wechseln verschiedene Böden oft kleinteilig ab.

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17. NSG Heidehof-Golmberg (12.000 ha)

Das Gebiet liegt im Übergangsbereich der Altmoräne des Niederen Fläming zum Baruther Tal in der naturräumlichen Haupteinheit Fläming. Es umfasst nahezu den gesamten ehemaligen russischen Truppenübungsplatz "Heidehof".

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